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Schlafen können beide am Besten.





Gizmos erste Maus!

Das arme kleine Wesen. Dafür ist ER umso stolzer über seinen Fang.

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Das ist Gizmo.

Am Anfang konnte er nur schlafen (und Loona anknurren)



Erst konnten die Beiden gar nicht miteinander.

Dabei haben wir gedacht es wäre besser für Loona, wenn sie einen Spielgefährten hat.





Er versteckte sich sogar IN unseren Jacken :-)






Aber nach einer Woche kamen sie dann ganz gut miteinander aus. Zum Glück.







Wenn er dann irgendwann wach war, merkte er, dass er neben dem Schlafen noch ein anderes Talent hat:


ESSEN!!!





Höhen unterschiedlichster Art und Weise sind keine Probleme für ihn.





Loona muss sich noch hochheben lassen!







Ich denke sie haben zuuu viele Spielzeuge  *g*






Ja, er hält uns auf Trab.

Und sich selbst hält er manchmal für einen Hund... Zumindest kann er Apportieren (und Männchen machen wohl auch)

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Unseren lieben Merlin hat leider eine heimtückische Katzenkrankheit (FIP) genommen.


Er starb am 20.Juli 2007.

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Unsere zwei jungen Kätzchen, als wir sie 2005 bekamen.





Sie heißt Luna und ist eine Rassekatze - eine Heilige Birma.

Ihre Farbe nennt sich Blue-Tabby-Point und sie kommt aus dem Hause Chaplins.




Merlin ist ein Hauskater und wir haben ihn vom Tierarzt.

So idyllisch wie hier auf dem Bild war es nicht von Anfang an. Da wir ihn schon eine Woche früher zuhause hatten als sie, war er nicht gleich begeistert Freßkonkurrenz zu bekommen ;-)







Das Katzengras - eigentlich zur Verdauung gedacht - hat nicht lange überlebt, da er sich ständig hineingelegt hat.





Wir bekamen ihn mit 550 Gramm und mussten ihn ganz schön aufpeppeln. Immerhin waren seine Ohren immer schon groß.













Geliebtes Gras!







Und während sie es sich gemütlich gemacht hat...





... schaut er mal welche Schuhe passen könnten.




Das hier war die erste Annäherung. Zwei Tage hat er geknurrt wie ein ganz Großer, wenn er sie auch nur gerochen hat.

Nachdem sie es dann in der zweiten Nacht ausgefochten haben lief alles wie geschmiert.






Was sie kann...





... kann er schon lange.





Der optimale Schlafplatz ist noch nicht gefunden.





Ob es draußen wirklich schöner ist?






Der teuflische Eindruck trügt überhaupt nicht. Sie kann nämlich ganz schön biestig und zickig sein.


Ganz Frau eben   :-)









Kleines Kätzchen - Große Wanne






DAS ist mein Merlin.

Man sieht gleich, dass er Geschmack hat.






Hätte auch einen guten Teddy abgegeben. Vorallem mit dem dichten (aber seidenweichen) Fell.







Farblich perfekt abgestimmt.




Luna mit einer Woche.






3 Wochen alt.






5 Wochen






Süße 7 Wochen



9 Wochen alt



Die Schwestern von Luna (ursprünglich hieß sie Queen Belle, da sie aus dem Q-Wurf der Chaplins stammt) könnt ihr auf der Homepage von Frau Bachmann bewundern (siehe Links).



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SafariMobil

Auf zum Safarimobil!

Damit sind wir ca. 1500 km durch Tsavo Ost, Amboseli und Tsavo West getourt.


Safaristrasse

Das ist eine Safaristraße durch Tsavo Ost.

Die Rote Erde ist genauso typisch wie die schlechten Straßen.

Diese hier wäre im Vergleich zu den restlichen eine Bundesstraße.


See aus Staub

Dieses Wolke hinterließen wir im Amboseli Reservat.

Amboseli heißt in Swaheli soviel wie "See aus Staub".

Der Staub kam durch und ging in jede Ritze *g*


Hier mal ein kleiner Ausschnitt aus der Tierwelt Afrikas:

Elefanten an der TrinkstelleDie "roten Berge" von Tsavo.


Giraffe in Amboseli

Abhängig vom Wildpark bzw. Reservat variiert das Muster der Giraffen.

Diese hier haben wir in Amboseli gesehen.


Impallas und Zebras


Impallas sind eine Antilopenart.

Davon haben wir mindestens genauso viele gesehen, wie von den Zebras.

...eine Unmenge!


Die Löwenmama wittert schon wieder ein neues Gnu

Hier ist das Ende der Nahrungskette zu sehen. Mama "Luwe" und ihre zwei Sprößlinge aßen 4 Meter von unserem Auto entfernt und haben sich durch uns überhaupt nicht einschüchtern lassen.
Kaum das Mahl beendet giert die Mama nach einem neuen Gnu, das unweit stand.


Wo hat er sich versteckt?


Hier noch ein Jäger der Steppe.

Der Leopard.

Und ein Tarnkünstler dazu.

Es war unheimlich schwierig ihn zu entdecken, obwohl er gerade mal 10 m vom Auto entfernt in der Sonne döste.


Kolosse beim Schwimmen

Mzima Springs war ein Paradies für Nilpferde und Krokodile.




Elefanten bei der Frühpirsch in Amboseli.

Hier sind sie wieder grau.


Strauss bei der Balz

Fast nicht zu erkennen ist hier ein Strauß bei der Balz.

Gut zu Erkenne ist dagegen wie tief die Wolken hängen und wie weitläufig die Steppe ist.




Dieses Weibchen war das Ziel seiner Begierde.

Glotz
Nicht nur auf der Safari sahen wir Artverwandte.

Dieses Affenweibchen gehört zu einer Kolonie, die das ganze Hotel terrorisierte.

Sie glotzen in die Zimmer, huschten mit einem ins Zimmer, stahlen Essen von Tellern oder gingen an die Taschen (mit Reißverschluss!) und klauten Essen daraus.

Und erst der Papa Affe...




Dieses Meerkatzenäffchen war dagegen handzahmer und wollte von uns gefüttert werden.

Aber wie überall gilt:

"Do not feed the Monkeys - they are dangerous!"


 
   
   
   
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