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Die Seite ist noch im Aufbau - es geht aber voran (29.10.07).

Wir werden nach und nach die Bilder online stellen - natürlich in chronologischer Reihenfolge. Viel Spaß dabei!

Vorab einen schönen Gruß nach Beckum, Ingolstadt und in die Lutherstadt Wittenberg!!!





Los ging es am Nachmittag, natürlich am Frankfurter Flughafen. Wie schön, dass der so nahe ist.



Es sollte uns eine anstrengende Nacht erwarten. Der folgende Urlaub hat uns aber mehr als ausreichend belohnt.




Einmal umsteigen in Kairo. Leider war da nichts mit shopping während der Wartezeit von 2 Stunden. Wir saßen im Nebentrackt und waren schon froh, dass es eine Kaffebar gab.



Mit dem Gepäck hatten die es dort nicht so genau. 2 Koffer oder 3 - nicht so wichtig dort. Ging dann aber alles gut.

Mit dem Bus wurden wir nach Assuan auf das Schiff gebracht.

Mitten in der Nacht kamen wir an. Dann hieß es schnell ins Bett und auf den ersten Tag vorbereiten. Wir hatten Glück, denn für uns ging es erst um 09:30 Uhr los - wenn auch mit Verspätung (aber das nimmt in Ägypten auch niemand so genau. Ganz getreu dem Motto: Komm ich heut nicht - komm ich morgen (vielleicht).

Die andere Gruppe durfte schon um 07:00 Uhr ran. Hat bestimmt Spaß gemacht *g*

Unser Reiseleiter Abdul führte uns am ersten Tag in den Karnak-Tempel, geweiht dem Höchsten Gott seiner Zeit - AMUN.
Eigentlich sind es ja 10 Tempel, die ineinander verschachtelt sind. Die Pharaonen haben dann ihre Demonstration der Macht einfach angebaut.


Wir durften zum ersten Mal die ägyptische Sonne genießen. Beim Kauf eines absolut notwendigen Strohhutes wurde mir dann auch gleich ein wenig was zum kiffen angeboten. Es geht nichts über den Geschäftssinn der dortigen Einwohner.


Der große Säulentempel in Karnak ist ja schon legendär.

Etwas unbekannter, aber ebenso gut besucht sind die Cola-Tempel, zu denen Abdul uns zwischen den Führungen schickte.


Die alten Ägypter sahen die Sonne als die Gottheit AMUN an. Deshalb musste auch jeder Sonnenaufgang zelebriert werden. Kein Wunder, dass so viel Sorgfalt in die Anlage gesteckt wurde. Unserer Ansicht nach der schönste Tempel (den wir besichtigt haben).

Sofort danach ging es zum zweiten Tempel, mitten in Assuan. Nachts sehr schön beleuchtet.

Er dürfte die größte Bekanntheit erlangt haben, als er der Oper AIDA bei der Erstaufführung als Kulisse diente.

Der zweite Obelisk vor dem Eingang ist nicht etwa der Zeit zum Opfer gefallen. Nein, er war ein Geschenk an die Franzosen und steht auf dem Place de la Concorde in Paris.


Der Tempel wurde von Ramses II "übernommen". Pharaonen ließen sich und ihre Macht anhand ihrer Bauwerke messen - in Größe und Anzahl. Da griff selbiger zu einem Trick. Er überschrieb einfach die Kartuschen (Namensgravierungen) der alten Bauherren und ließ sich so selbst feiern. Ganz und gar ein findiges Kerlchen. Übrigens soll er 206 Kinder gehabt haben...




Dann war es aber erst mal genug und wir ruhten uns am Schiff aus. So ein Tag in der Sonne und ständigem Laufen und Zuhören schlaucht schon erheblich.

Wie gut, dass es 3 Mal am Tag Buffet und Nachmittags Tee und Kuchen gab!






Wenn du das Glück hast während der Zeit an Bord Geburtstag zu haben, bekommst du nicht nur eine Torte mit deinem Namen drauf. Nein. Du bekommst auch ein Liedchen gesungen - in allen Sprachen der Gäste. Außerdem darfst du mit der Hälfte des Personals tanzen.

Der Zufall wollte es und jeden Abend hatte jemand Geburtstag.

Nicht unser Schiff, dafür ein ganz ähnliches. Eigentlich sehen fast alle gleich aus.
Legt man an, darf man auch meist durch 2-3 andere Schiffe laufen, bevor man an Land ankommt.

Unseres hieß "Crown Jubilee". Alles was man braucht war an Bord. Noch nie hatte ich einen sooo umfangreichen und allumfassenden Service. Wirklich Extraklasse!



Der Reiseleiter war auch mit uns auf dem Schiff - man konnte ihn also rund um die Uhr fragen oder bei Problemen zu ihm kommen. Außer er war gerade zu müde, weil in der Nacht zu viele Täubchen bei ihm waren *g*


Der Erste Teil der Reise kann hier nochmal gesondert betrachtet werden.






Am 2. Tag ging es zum Tempel von Edfu, der dem Gott Horus geweiht war (Falkenkopf).

Er ist der besterhaltenste Tempel in Ägypten, da er jahrhunderte lang verschüttet war. Unser Reiseleiter schrieb auch seine Doktorarbeit darüber.



Götter konnten in verschiedenen Formen und Figuren dargestellt werden, z.B. als Tier wie in diesem Falle, oder als Mensch mit Tierkopf - manchmal hatten die Götter auch direkte Symbole (Sonne = Amun).



Eine Barke (fast jede Gottheit hatte so eine - falls sie mal verreisen wollte <- kein Witz) .

Eine Goldene Statue wurde dann in dieser Barke von den Priestern getragen. Meist wurden andere Tempel besucht, fast wie auf Familienfeiern - da ja fast alle Götter irgendwie miteinander verwandt waren.

Besucht man Ägypten dürfen natürlich Hieroglyphen nicht fehlen.

Es gibt über 6000! Manche sind direkt übersetztbar mit unserem Alphabet. Andere haben eine bildliche Bedeutung, etc.
Abdul analysierte auch unsere Namen, da die übersetzten und zusammengesetzten Hieroglyphen eine Bedeutung haben hinsichtlich der Eigenschaft des Trägers. Daniela und ich kamen dabei eigentlich sehr gut weg.





Wie gesagt muss man sich sehr gut stärken, um so einen Tag überstehen zu können.


Das Sonnendeck ist da genau der richtige Ort. Einfach herrlich dort zu sitzen, die Landschaft vorbeiziehen zu lassen, bei einem Cocktail, und zu träumen.




Die reine Schadenfreude!!! Während unsereins hiflos zwischen den Stühlen fest hängt.


Aber wer kann jemandem mit so einem herzlichen Lachen lange böse sein?



Und ehe man sich versieht ist man schon am nächsten Tempel angelangt.


Ganz ehrlich - hast du 3 gesehen, hast du alle gesehen. Aber man nimmt ja mit, was geht.









Die Bilder dieses Tages findet ihr

   hier in dem Teil 2!





Unbedingt erwähnt werden muss (nochmals) die Freundlichkeit und die Kreativität des Bordpersonals.



Jeden Abend wurden wir mit neuen Handtuchfiguren überrascht.
Dabei wurde auch mehr und mehr unser herumliegendes Hab und Gut eingebaut.




Wir haben uns erlaubt hier etwas abzukürzen:


                 Teil 3

                          Teil 4

                                    Teil 5









Hier sind die Bilder vom Tauchen zu sehen.


Als Super-Bonbon sind Unterwasserbilder dabei. Die habe nicht ich geschossen, sondern André. Er war auf einem Tagesausflug mein Buddy (bzw. ich war seiner), zusammen mit seiner Tochter Marina. Er ist umfassend ausgestattet gewesen mit der neuesten Kamera samt Tauchgehäuse, Laptop, Drucker etc. Also gebührt ihm der Dank.

Wir waren am Hausriff von Makadi Bay (Tag- und Nachttauchgang), bei Gota Abu Ramada, Abu Ramada und ich war auch noch bei Abu Haschisch und Haschisch Lagoon (jetzt aber nix falsches denken - so heißen die Tauchpunkte nun mal. Und ich habe auch nichts verdächtiges wahrnehmen können *g*)

Mehr Bilder von seinen Tauchgängen und den Jahren zuvor gibt es auf André's Privater Homepage.







Wunderschön gelegen - in der Wüste. Unser Hotel Makadi Beach.

Ein riesiger Komplex, denn nebendran sind weitere 7 Hotels. Deswegen läuft man auch ein wenig weiter, als wir es auf dem Schiff gewohnt waren.



Nichtsdestotrotz kann man überhaupt nicht meckern. 7mal am Tag Essen, Massage einmal dabei, Strand direkt vor der Türe, Getränke so viel man will und Rundumservice. Mehr kann man einfach nicht wollen.

Die Bilder rund um das Hotel findet ihr hier.


Wer vor hat nach Ägypten zu reisen hat soweit schon mal eine hervorragende Wahl getroffen.

Ob nun Kultur, Relaxen oder Tauchen, hier findet jeder das richtige - und die Preise sind angemessen. Wir stehen auf jeden Fall sehr gerne für alle Fragen zur Verfügung.


Wer immer noch nicht genug Bilder gesehen hat, der muss eben mal zu uns kommen - und Zeit mitbringen. 1.300 Bilder können schon sehr langatmig werden. Ich hoffe die Auswahl auf dieser Seite war angenehm anzusehen, vielleicht interessant und auch ein wenig lustig.

 
   
   
   
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