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Für einen Kurzurlaub sind wir direkt nach der Hochzeit ins Allgäu gefahren. Auf der Schlossanger Alp haben wir es uns so richtig saugut gehen lassen. Nur zu empfehlen - insbesondere die Weinkellerbesichtigung mit dem Scheef *g*

Da die Homepage uns gehört - Hier ein wenig Schleichwerbung:

                                                Schlossanger Alp



                                                      *****



Tahiti liegt in Französisch Polynesien, ungefähr zwischen Hawaii und Neuseeland und ganze 21 Flugstunden von hier entfernt! Diese Reise haben wir auf uns genommen, denn die Bilder im Fernsehn und in den Katalogen waren einfach so atemberaubend, dass wir nicht umhin konnten das Paradies selbst ein mal zu betrachten.
Die Flitterwochen boten sich für dieses einmalige Erlebnis geradezu an! Und im nachhinein bleibt nur zu sagen:       ES HAT SICH GELOHNT!!!






Papeete ist die Hauptstadt und auch der Ort unseres Hotels.


Die Insel ist ca. in 4-5 Stunden zu umrunden (ca. 120 km).


Mit einem Auto haben wir uns auf eigene Faust ein paar Highlights heraus gepickt.




Auf Tahiti residierten wir im Intercontinental Hotel.

Die Aussicht aus der Emfpangshalle auf den Pool, die Lagune und den Ozean.
Ganz im Hintergrund, von Wolken gekrönt ist Moorea zu sehen. 















Tahiti besticht weniger durch seine kaum vorhandenen Strände, sondern durch die beeindruckende Berglandschaft im Inneren der vulkanisch geschaffenen Insel.






Zur Regenzeit gibt es über 200 Wasserfälle in der Bergwelt Tahitis.

Während unserer Reise waren ungefähr 40 aktiv.

3 davon konnten wir aus nächster Nähe betrachten. Einfach nur schön.



Aktiv ist der ehemalige Vulkan übrigens nicht mehr, der Tahiti erschaffen hat.




Auf dem Markt in Papeete kann man sich vergleichsmäßig günstig verköstigen.

Hauptsache die Polynesier haben ihr Weißbrot, dass von Frankreich subventioniert wird, so dass es maximal 50 Cent kostet. Das Billigste weit und breit - und deshalb auch so beliebt.





Für uns reizvoller ist die Auswahl an exotischen Früchten und natürlich den Früchten des Meeres.


Südseefeeling - aber es wird noch besser!

Tahiti war einfach traumhaft in Betracht der Landschaft und der einfach nur grünen Berge und der bunten Blumenpracht.

Überall hat es hervorragend geduftet (das muss sogar ich als Mann zugeben).
Das lag an der Tiare Tahiti. Sozusagen der Promopflanze des Landes ;-)


Hier geht es erst Mal zu unserer Bildauswahl rund um Tahiti. Wie immer in einer Fotoshow.


Jeder Teil der Reise hatte seine Besonderheiten. Das Meer wurde von Insel zu Insel schöner - so schön, dass man es kaum aushielt. Aber überzeugt euch selbst davon in den nächsten Kapiteln. Weiter ging es anschließend nach...








Auf Moorea haben wir ebenfalls im Intercontinental Hotel gewohnt. Das war deshalb so toll, weil es dort die Möglichkeit gab mit Delfinen zu schwimmen.

Und das haben wir auch getan!




Weich aber glitschig fühlte er sich an. Und er hatte einen Bauchnabel (Klar er ist ja auch ein Säugetier - aber trotzdem cool)


Ein unbeschreibliches Erlebnis!


Hier noch ein paar Bilder zum Delfinschwimmen.

Anmerkung:

Ohne Willi und Birgit (ein sehr nettes Paar aus Deutschland, dass wir zufällig beim [Weiß-]Brot holen trafen) hätten wir keine eigenen Bilder (und Videos) vom Delfinschwimmen. Wir bedanken uns recht herzlich! Vielen Vielen Dank ihr Beiden!!!







Wohin denn nur?


Im "Petite Village" haben wir uns ausgerüstet und für das Frühstück eingedeckt. Man muss ja nicht nur teures Hotelessen verputzen. Gibt ja genug Weißbrot...



Und da wir es von Tahiti gewohnt waren, haben wir uns auch hier einen fahrbaren Untersatz geschnappt.

Ich weiß gar nicht, ob so ein Roller überhaupt 80 fahren darf...?!?!

Egal, man kommt damit überall hin auf der Insel, und das auch auf eigene Faust.



Ananas so weit das Auge blickt. Aber das die sooo stachelig ist?


In der Agrikulturschule bekamen wir leckeren, frischen Ananassaft und konnten u.a. Tiare-, Papaja- und Kokosnussmarmelade probieren.





Auch Mooreas Innenleben hat durchaus seinen Reiz.



Natürlich gab es auch auf Moorea einen "Belvedere" (Aussichtspunkt). Wir erreichten ihn just zum Sonnenuntergang. Wunderschön!


Außerdem hatte man Sicht auf die Oponohu-Bay und die Cooks-Bay, die zwei schönsten Buchten Mooreas.




Am Strand im Tiki-Village. Einen auf alt getrimmtes Polynesisches Dorf. Das Essen war interessant, und die Show war Klasse!




Wie man eine Kokosnuss öffnet, weiß ich jetzt auch! Richtig schweißtreibend.


Nur Tanzen ist schweißtreibender... ;-)



Was wäre ein Urlaub in der Südsee ohne Baströckchen?

Eben - kein richtiger!

Also kamen sie hervor, im Tiki-Village. Aber nicht täuschen lassen. Die durchschnittliche Polynesierin ist geringfügig korpulenter. Ob das an der Brotfrucht oder eher am Weißbrot liegt?



Eine weitere Auswahl der Bilder auf Moorea findet ihr hier!

Dann ging es weiter zu unserem letzten aber auch längsten Halt. Auf...




Die letzte Station und auch die längste. Die komplette zweite Woche verbrachten wir auf der Südseeoase und Trauminsel Bora Bora. Unser Hotel, oder eher unsere Bungalowanlage, war das Le Meridien. 




Die "Katalog"-Bilder sprechen erst ein mal für sich.



Das Hotel liegt auf einem Motu (=eine vorgelagerte Insel). Bora Bora besteht aus einer Hauptinsel (Umfang von ca. 35 km) und einem Gürtel aus Motus drum herum.





Geliebtes "Overwaterbungalow"!!!




Traumhaft! Aufstehen und vom Bett aus durch den Glasboden die Fische beobachten!

Einige Bilder der Anlage findet ihr hier.





Empfangen wie Königin und König, verbrachten wir dort wohl die herrlichste Urlaubswoche aller Zeiten.



Von einer Oase in die nächste. Und das nur mit ein paar Schritten.




Die Verköstigung war auch nicht ohne (der Preis allerdings auch nicht). Das Meeresfrüchte Buffett bot auf jeden Fall reichlich Hummer, Jakobsmuscheln, Garnelen und nochmals Hummer... Alles was das Herz begehrt.




Wenn man so eine Aussicht und so einen Balkon hat von dem man direkt ins Wasser springen kann (und auch noch Zimmerservice)... was will man mehr? Uns blieben keine Wünsche offen.



Abends gab es noch ein wenig Folklore zu traditioneller Musik.




Mit der örtlichen Bongo und Ukulelen-Truppe (inklusive Macho-Alleinunterhalter) gingen wir auf den spannensten Trip: Hai-Tauchen




Das Bild ist weder gezoomt, noch sonst wie gefaket. Die Schwarzflossenhaie (ca. 1,5m lang) schwammen rund um uns herum. Auch Daniela traute sich in den Ozeanen zu ihnen.




Ein gutes Gefühl ist es ja nicht gerade. Da hofft man, dass der Guide genug Futter zur Ablenkung hat.




Zur Rochenfütterung ging es anschließend. Glitschige Biester das!



Bilder vom Tauchen findet ihr hier!




Und "daheim" erwartet einen dann wieder diese Traumlandschaft mit Wasserfarben in ungeahnter Vielzahl!



Innerhalb der Anlage schwimmen dutzende Schildkröten im klaren Wasser der Lagune.



Bilder vom Schnorcheln sind hier zu sehen.





Weitere Bilder gibt es hier!



Unvergesslich. Unübertroffen. Unglaublich schön.

Wir wollen irgendwann wieder dort hin. Einmal gepackt - lässt die Insel uns nie wieder los.


 
   
   
   
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